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Glera

Unter neuem Namen

Wetten, diese Traube kennen Sie? Allerdings unter einem anderen Namen. Früher hiess sie Prosecco, und dies bereits seit dem 18. Jahrhundert. Friedlich teilte sie die Bezeichnung mit dem aus ihr hergestellten Schaum- und Perlwein. Bis dessen Produzenten den Namen exklusiv für ihr Produkt beanspruchten. Der Grund: Zuvor konnten auch Winzer ausserhalb des Prosecco-Gebiets im Veneto Schäumer namens Prosecco erzeugen. Nämlich ganz einfach, indem sie die genannte Traube verwendeten und dies aufs Etikett schrieben. Darum heisst die Rebsorte Prosecco seit 2010 nun Glera. Dies ist ein altes Synonym aus dem Friaul. Eines hat sich nicht geändert: Die Glera-Traube ist nach wie vor der Platzhirsch im Prosecco-Gebiet. Sie liefert dezent blumige, zitronenfruchtige Weissweine, die im Zusammenspiel mit Kohlensäure noch gewinnen.

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